NCL: Gelungene Roadshow zu Nordamerika

Nordamerika soll künftig noch stärker in den Fokus der Reederei Norwegian Cruise Line (NCL) rücken…. 

Nordamerika soll künftig noch stärker in den Fokus der Reederei Norwegian Cruise Line (NCL) rücken. 19 Basishäfen in dieser Region bietet NCL mittlerweile an, neben bekannten Häfen wie Miami, Orlando und New York finden sich darunter auch weniger frequentierte, darunter Philadelphia, Galveston und Jacksonville.

Um diese als Startpunkt für Schiffsreisen ebenso wie Vor- und Nachprogramme in den Reisebüros bekannter zu machen, tourte das Unternehmen kürzlich mit der „NCL Round-Table-Tour“ durch elf deutsche Städte. Als Gesprächspartnerinnen waren Vertriebsexpertin Janina Pfeifer und Marketing-Chefin Julia-Christin Wagner dabei. Zudem waren bei den verschiedenen Events als Partner Vertretern von US-Destinationen mit an Bord. Bei dem Event vergangene Woche in Frankfurt beispielsweise war dies Deborah Theis von Wiechmann Touristik, die den Teilnehmern die Sehenswürdigkeiten und Schönheiten von Philadelphia, New Orleans und New York State vorstellte.

Gespräche statt Präsentation

„Wir haben uns bewusste gegen eine Präsentation entschieden, wir wollten einen informellen Austausch im kleinen Rahmen, bei dem die Reiseverkäufer alle ihre Fragen stellen können“, erläutert Janina Pfeifer, Senior Business Development Specialist bei NCL, das Konzept hinter der Roadshow.

Sie legte den Reiseverkäufern etwa das siebentägige Inselhüpfen in Hawaii ans Herz, das keine andere Reederei in dieser Form anbietet. Ein breites Portfolio habe man auch in Alaska. Hier empfahl sie den Reiseverkäufern, die Region Kunden anzubieten, die bereits Nordland-Kreuzfahrten gemacht hätten und nun auf der Suche nach etwas Ähnlichem seien. Bislang weniger bekannt im deutschen Markt seien auch die Kreuzfahrten, die Alaska und Hawaii kombinierten, so Janina Pfeifer.

Konzept für gut befunden

Bei den Teilnehmern kam das Roadshow-Konzept gut an. „Die Round-Table-Tour war ein toller Austausch mit NCL und den anderen Reiseexperten“, sagte etwa Solamento-Reiseverkäuferin Sandra Horlacher. „Ein perfekt organisiertes Event – informativ, spannend und rundum gelungen.“ Auch Friedrich W. Oldenburg von Dream Cruises fand den Abend „äußerst gelungen“. „Es war sehr informativ und eine sehr angenehme Atmosphäre.“

Und Reinhardt Hildebrandt, der auf sich auf das Gruppen- und Eventgeschäft fokussiert hat, meinte: „Das Round-Table-Konzept, bei dem in kleinen Gesprächsgruppen während eines gemeinsamen Dinners angeregte Fachgespräche geführt werden, hat den Vorteil, dass Fachfragen und eigene Beiträge direkt eingebracht und sofort beantwortet werden können.“

Für Herbst ist eine Neuauflage der Roadshow zu weiteren Themen geplant.