Wegen der politischen Unruhen in Bangladesch nimmt der Schweizer Flusskreuzfahrtspezialist Thurgau…
Wegen der politischen Unruhen in Bangladesch nimmt der Schweizer Flusskreuzfahrtspezialist Thurgau Travel vorübergehend keine Neubuchungen für Reisen in das Land mehr an. Dies betrifft insbesondere die längste Flusskreuzfahrt der Welt, die durch Indien und Bangladesch führt, wie das Unternehmen mitteilt. Kunden mit bestehenden Buchungen sollen in den kommenden Tagen informiert werden.
„Die aktuelle politische Situation in Bangladesch ist eine Herausforderung für uns als familiengeführtes Reiseunternehmen“, so Tim Starke, Geschäftsführer von Thurgau Travel Deutschland. Man verfolge die Entwicklungen „aufmerksam“ und hoffe, den Gästen bald wieder Reisen in das Land anbieten zu können. (rie)