Die Anbieter von Studien- und Erlebnisreisen haben die Corona-Krise allmählich überwunden, doch…
Die Anbieter von Studien- und Erlebnisreisen haben die Corona-Krise allmählich überwunden, doch plagen neue, allen voran geopolitische Krisen den Markt. Und während die Umsätze nahezu branchenweit und teilweise wieder deutlich steigen, bleiben die Paxe im Schnitt noch hinter dem Niveau von 2019 zurück. Das zeigt das aktuelle Themen-Special von touristik aktuell, für das wir die Reiseveranstalter zum Stand der Dinge befragt haben.
Vor allem Touren nach Asien sind wieder stark nachgefragt. Trekking-Spezialist Hauser Exkursionen berichtet von satten 33 Prozent Plus an Abreisen in den asiatischen Raum. Grundsätzlich scheinen kundenseitig die Lust auf und das Vertrauen in fernere Reisen wieder zu wachsen. Die Veranstalter reagieren entsprechend mit Programmausbau. Was neu ist in den Portfolios, lesen Sie ebenfalls in unserem Schwerpunkt.
Dieser bietet in der aktuellen Ausgabe zudem spannende Einblicke in besondere Destinationen: Eine Reisereportage führt in die Ost-Türkei, eine weitere beleuchtet das Format „Community Tourism“, wie es G Adventures in Indien betreibt. In einem Hintergrundstück zu Gorilla-Tracking berichtet eine WWF-Expertin von der Arbeit mit den Tieren im Dzanga-Sangha Nationalpark in Zentralafrika und von der Bedeutung des Tourismus für die Region.
In einem Kurzinterview verrät ein Produktmanager von Gebeco sein Lieblingsziel für Studienreisen. Außerdem haben wir Tipps für die Beratung am Counter gesammelt und dafür die Veranstalter gefragt, welche Touren Sie einem „Newcomer“ empfehlen würden, jemandem, der noch nie an einer organisierten Gruppenreise teilgenommen hat.
Die komplette Berichterstattung finden Sie in der ta-Ausgabe 22/2024 und auch hier in unserem E-Paper.