Stadt bittet um Mithilfe bei der Bekämpfung des Riesen-Bärenklaus

 

Münster (SMS) Um die weitere Ausbreitung des Riesen-Bärenklaus zu unterbinden, bittet die Stadt Münster die Bevölkerung um ihre Mithilfe. Die giftige Pflanze, auch Herkulesstaude genannt, kann auf der Haut Verbrennungen mit Schwellungen und Blasen verursachen. Darüber hinaus verdrängt der Riesen-Bärenklau andere Pflanzen der heimischen Flora. Wer sie nicht selbst beseitigen kann, sollte die Standorte bei Johanna Klose vom Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit vornehmlich per E-Mail an KloseJ@stadt-muenster.de oder telefonisch unter 02 51/4 92-68 65 melden.

Der Riesen-Bärenklau wird bis zu vier Meter hoch und lässt sich durch seine weißen Dolden gut erkennen. Wer sie am Wegesrand entdeckt oder im eigenen Garten hat, sollte sich ihnen nicht ungeschützt nähern, rät das Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit.

Besonders an Ufern und Wegesrändern verbreitet

Mit der Bitte um Mithilfe wendet …

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Quelle: Pressemitteilungen der Stadt Münster