Solamento: Mit Geschäftsführer Udo Lutz in Saragossa

Zweiter großer Auftritt für Udo Lutz, seit 1. September neben Sascha Nitsche zweiter Geschäftsführer… 

Zweiter großer Auftritt für Udo Lutz, seit 1. September neben Sascha Nitsche zweiter Geschäftsführer bei Solamento, dem Spezialisten für mobilen Reisevertrieb: Nach dem ersten Termin beim Summer Jam mit 120 Reiseberatern in Essen war er nun mit 22 Teilnehmern zu einer Delegationsreise ins nordspanische Saragossa gereist.

„Ich war schon immer ein Freund der Berater und möchte, dass sie ernst genommen werden. Ich mag es nicht, dass wir von einigen Veranstaltern als die mit der Sammelbuchungsnummer wahrgenommen werden“, sagte Lutz zur Freude der anwesenden Berater bei seiner Vorstellung.

„Was Ihr bisher geleistet habt, ist eine Wucht. Aber es gibt auch noch Potenzial nach oben“, so der Vertriebsexperte, der mehr als 15 Jahre in Diensten von TUI Cruises war. „Bei Vertriebsverhandlungen stand ich bisher auf der anderen Seite, das ist für unsere jetzigen Provisionsverhandlungen von Vorteil“, sagt Lutz im Hinblick auf die wichtigen Gespräche, die derzeit geführt werden.

Udo Lutz sucht den Dialog

Verhandlungen mit den Leistungsträgern gehören genauso zu Lutz‘ Aufgaben wie der Dialog mit den Vertriebspartnern. „Ich höre euch zu, sprecht mich an“, suchte der Touristikexperte, dessen Mutter selbst im Reisebüro gearbeitet hatte, bei der viertägigen Tour immer wieder das Gespräch mit den Beratern. Dabei bekam er einen Überblick über die Wünsche und die verschiedenen Backgrounds der Teilnehmer: Da die nebenberufliche Solamento-Beraterin, die als Micro-Influencerin recht hohe Umsätze generiert, auf der anderen Seite die Top-Verkäufer, ehemalige Reisebüro-Besitzer, Büro- oder Vertriebsleiter mit teils weit über 30 Jahren Berufserfahrung.

Was Udo Lutz anpacken möchte, lesen Sie in der ta-Ausgabe 19/2024, die am 30. September erscheint. Nur so weit: Auch ungewöhnliche Infoziele stehen auf der Agenda, wie zum Beispiel Saragossa.

Saragossa begeistert

Die nordspanische Stadt liegt weniger als 100 komfortable Schnellzugminuten von Barcelona und Madrid entfernt, bietet ähnlich viel wie die beiden Besuchermagneten, bei aber sehr viel weniger Gästen. Seien es nun die Basilika del Pilar, die Kathedrale de la Seo und der Aljaferia-Palast mit den vielen Mudejar-Elementen, die man eher in Andalusien vermutet, die Museen von Goya oder vom Bildhauer Pablo Gargallo sowie die vielen sehenswerten Gebäude, die man beim Schlendern durch die Altstadt entdeckt. Saragossa begeistert. Und geht mit den vielen tollen Restaurants und lebendigen Bars durch den Magen.

Begeistert hat die Stadt nicht nur Udo Lutz, sondern durchweg alle Teilnehmer. „Wir wollten zeigen, dass auch in anderen spanischen Städten das Leben spielt. Saragossa steht mit der Ausgehzone mit vielen lebendigen Restaurants und Bars für Städte wie Logrono oder Pamplona, die in Deutschland noch nicht so bekannt sind“, sagt Alvaro Blanco. Der Leiter des spanischen Fremdenverkehrsamts Turespana in Berlin hat die Reise begleitet – und gleich ein nächstes Ziel für 2025 vorgeschlagen.

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