Münster unter Kanonendonner und Wahlkampf mit Willy Brandt

 

Themenführung: Münster unter Kanonendonner

Ein Bischof, der seine eigene Stadt belagert, ein Starkregen mit Überschwemmung und eiserne Kanonenrohre, die über ungewöhnliche Wege bis heute erhalten geblieben sind: In der neuen Themenführung „Münster unter Kanonendonner“ im Stadtmuseum geht es um Ereignisse der Jahre 1657 bis 1661. Sie beginnt am Samstag, 7. September, um 16 Uhr und stellt den als Kanonenbischof bekannt gewordenen Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen vor (Kosten drei, ermäßigt zwei Euro). Treffpunkt ist das Museumsfoyer.

Besonders die beiden Kanonen werden dabei eine wichtige Rolle spielen – waren sie doch Jahrhunderte lang in der Stadt präsent, ohne in ihrer Bedeutung wahrgenommen zu werden. Sie sind mit kuriosen persönlichen Geschichten verbunden.

Abbildung: Die Belagerung Münsters im Jahr 1657 durch Bischof Christoph Bernhard von Galen, Ausschnitt aus einem Kupferstich, um 1660. Abbildung: Stadtmuseum Münster. Veröffentlich …

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Quelle: Pressemitteilungen der Stadt Münster