In Bamberg müssen die 165 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des städtischen Schlachthofs um ihre Jobs bangen. Wie die oberfränkische Stadt am Freitag berichtete, hat sich die wirtschaftliche Situation des Betriebs in den vergangen zwei Monaten deutlich verschlechtert. „Weil die Schlachtzahlen nicht mehr kalkulierbar sind, entsteht ein Liquiditätsengpass, der nun zum Handeln zwingt“, teilte die Verwaltung mit. Die ursprünglich für Juni geplante Entscheidung zur Zukunft des Schlachthofes wird vorgezogen. Bereits am 20. März soll die neue Situation im Stadtrat beraten werden.