Nach dem Bahnchaos im September vergangenen Jahres am Münchner Hauptbahnhof wegen einer beschädigten Oberleitung sind die Ermittlungen gegen einen Baggerfahrer eingestellt worden. Die Staatsanwaltschaft München I habe gegen den Mann ein Verfahren wegen des Verdachts des fahrlässigen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr geführt, teilte die Behörde auf dpa-Anfrage mit.