Der mutmaßliche Messerstecher von Duisburg war bereits im vergangenen Jahr für mehrere Monate als Person mit Risikopotenzial eingestuft. Das geht aus einem Bericht an den Innenausschuss des Landtags hervor. Der 21-Jährige steht im Verdacht, Ende Februar versucht zu haben, zwei Grundschulkinder heimtückisch zu ermorden. Die neun und zehn Jahre alten Kinder waren durch Messerstiche schwer verletzt worden.