Der Verleger Benjamin Fredrich wollte Zitate von AfD-Politikern unkommentiert als „echtes Wahlprogramm“ massenhaft verbreiten. Nun nimmt er Abstand von der Idee.
Der Verleger Benjamin Fredrich wollte Zitate von AfD-Politikern unkommentiert als „echtes Wahlprogramm“ massenhaft verbreiten. Nun nimmt er Abstand von der Idee.