Kreuzfahrt-Krise – war da was? Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie hängen den Reedereien zwar…
Kreuzfahrt-Krise – war da was? Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie hängen den Reedereien zwar noch nach. Die Branche hat aber erstaunlich schnell wieder den gewohnten Wachstumskurs eingeschlagen. Börsennotierte Konzerne weisen in ihren bisherigen Quartalsberichten 2024 Rekordbuchungen und wieder Auslastungen jenseits der 100-Prozent-Marke aus.
Und es werden wieder Neubauaufträge ähnlich wie vor Corona vergeben – im Einzelfall reichen die Bestellungen bis ins Jahr 2036! Die gegenwärtige Botschaft ist dieselbe wie in der Vergangenheit: Kreuzfahrten haben eine goldene Zukunft.
Das predigen seit jeher auch Aida und TUI Cruises mit Verweis auf Millionen Deutsche, die noch keine Kreuzfahrer seien. Die Teuerung bei Pauschalreisen an Land spielt den beiden größten deutschen Reedereien jetzt in die Karten. Neukundenquoten von 50 Prozent sorgen bei der Kussmundmarke für ein Dauergrinsen, und Mitbewerber Mein Schiff schwebt angesichts des jüngsten Neubaus ohnehin auf „Wolke 7“. Kreuzfahrt-Krise – war da was?
Mehr zum Thema lesen Sie im Kreuzfahrten-Special und in der Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe 14/2024 von touristik aktuell und hier im E-Paper.