Die Hotelgruppe Sandals Resorts International investiert massiv in die Expansion ihrer Familienmarke…
Die Hotelgruppe Sandals Resorts International investiert massiv in die Expansion ihrer Familienmarke Beaches Resorts. Deren Präsenz soll in den kommenden fünf Jahren verdoppelt werden – dafür steckt das Unternehmen nach eigenen Angaben fast eine Milliarde US-Dollar in Um- und Neubauten.
So wird das bestehende Beaches Turks and Caicos Resort auf den namengebenden Karibikinseln um das neue Treasure Beach Village erweitert. Letzteres biete einen „atemberaubenden Blick“ auf die Grace Bay, heißt es in einer Mitteilung.
Das Unterkunftsangebot umfasst unter anderem insgesamt 101 Concierge- und Butler-Suiten sowie dreistöckige „Crystal Sky Reserve Villas“ mit bis zu vier Schlafzimmern, privatem Pool und Dachterrasse. Die Villen können mit jeweils bis zu zehn Gästen belegt werden. In den öffentlichen Bereichen bietet die Hotelanlage unter anderem einen fast 1.400 Quadratmeter großen Hauptpool mit Meerblick und drei Rutschen.
Das Beaches Turks and Caicos verfügt über einen gut 4.000 Quadratmeter großen Wasserpark, 16 Pools sowie 30 Restaurants. Buchungen sind bereits möglich.
Neues Resort auf Barbados
Auf Barbados soll Ende dieses Jahres mit dem Bau des neuen Resorts Beaches Exuma begonnen werden. Es wird, wie berichtet, das Sandals Emerald Bay ersetzen. Entstehen sollen insgesamt 600 Zimmer, Suiten und Villen mit „karibischem Charme und luxuriösem Komfort“, außerdem zwölf Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Open-Air-Bühnen und ein breites Freizeitangebot für Familien. Golfer erhalten kostenlose Greenfees auf dem 18-Loch-Golfplatz Emerald Bay.
Familienanlage auf Jamaika
Auch auf Jamaika wird Beaches Resorts künftig vertreten sein: An der Nordküste, auf halbem Weg zwischen Ocho Rios und Montego Bay, wird das Beaches Runaway Bay über etwa 400 geräumige Suiten und Villen mit einem, zwei, drei und vier Schlafzimmern verfügen, die speziell für Großfamilien konzipiert wurden. Ihnen bietet die Anlage auch ein breites Freizeitangebot, beispielsweise Skateboarding, Fahrradwege, Golf und sogenannte Farm-to-Table-Speisen. (ck)