Die Palladium Hotel Group startet im April mit „The Unexpected Hotels“ eine neue Marke. Sie ist eine…
Die Palladium Hotel Group startet im April mit „The Unexpected Hotels“ eine neue Marke. Sie ist eine Weiterentwicklung des luxuriösen und techaffinen Ushuaia-Resorts an der Playa d’en Bossa auf Ibiza, das vor allem für seine ausschweifenden Partys und Konzerte unter anderem mit David Guetta bekannt ist.
Die diesjährigen Konzerte werden auch die Gäste des Unexpected Ibiza hören und teils sogar sehen können. Denn für das neue Hotel wird das jetzige Ushuaia geteilt: in das Ushuaia Ibiza Beach Hotel und das Unexpected Ibiza, für das der bestehende Ushuaia Tower umgebaut wird.
Zimmer heißen „Don’t be shy“
Das neue Luxushotel hat 181 Zimmer, die mit mindestens 33 Quadratmetern recht groß sind. Alle haben einen Balkon, teils mit Jacuzzi, und tragen Namen wie „Fashion Victim Room“, „Don’t be shy“ und „Anything can happen“. Es gibt einen Pool und einen Beach Club. Buchbar ist das Haus als „Room only“ oder mit Frühstück, es hat vier Restaurants und zwei Bars. Und dann will das Hotel seine Gäste mit dem Unerwarteten überraschen.
Der zweite Standort ist schon festgezurrt: Bis 2027 entsteht ein Unexpected auf der zum Emirat Ras al Khaimah gehörenden Insel Al Marjan.
Palladium plant Overwater-Villen
Darüber hinaus plant die Palladium Hotel Group ihre ersten Overwater-Villen. Diese entstehen bei der Erweiterung des Grand Palladium Hotels & Resorts in Jamaika, für die kürzlich der Spatenstich erfolgt ist.
Vorgesehen ist, dass der Resort-Komplex in den kommenden zwei Jahren von derzeit 1049 Zimmern um 948 weitere Zimmer vergrößert wird. Die Planungen sehen vor, dass in den neuen Bereichen das Familienkonzept Family Selection at Grand Palladium Hotels & Resorts und die luxuriöse Adults-only-Marke TRS in Jamaika eingeführt werden. Sicher ist, dass es hier Overwater-Villen geben wird. Die genaue Anzahl und die Größe der Bungalows sind aber noch nicht bekannt.
Wo die Palladium Hotel Group in naher Zukunft über Management-Verträge wachsen will und wo die Gruppe in diesem Jahr renoviert, lesen Sie in der aktuellen ta-Ausgabe 3/2025 und im E-Paper. (ras)