Grüner und heller: Gestaltungskonzept für den Hamburger Tunnel liegt vor

 

Münster (SMS) Die Stadt Münster möchte den Hamburger Tunnel als Fuß- und Radverbindung zwischen West- und Ostseite des Hauptbahnhofs aufwerten. Als Sieger eines Auswahlverfahrens ist der Entwurf des Büros Behet-Bondzio-Lin Architekten aus Münster hervorgegangen. Bedruckte mehrschichtige Glasplatten, die hinterleuchtet werden, sollen künftig den Eindruck erwecken, dass man sich in einem Wald befindet. Unterstützt werden soll dies durch eine akustische Untermalung mit Waldgeräuschen. Mit einer entsprechenden Beschlussvorlage an den Rat legt die Stadtverwaltung das weitere Verfahren zur Neugestaltung des Hamburger Tunnels jetzt den politischen Gremien zur Entscheidung vor.

Der Hamburger Tunnel zwischen Bremer Platz und Berliner Platz soll auch zukünftig autofrei bleiben. Neben breiten Fahrradwegen in beide Richtungen soll es einen – durch einen Lichtstreifen auf dem Boden abgetrennten – Gehweg geben. Der Tunnel wird barrierefrei sein, auch die Beleuchtungssituation wird durch de …

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Quelle: Pressemitteilungen der Stadt Münster